Gewünscht wurde ein Relaunch der Webseite Doggen-vom-Römersee.de, welche vorher auf einer reinen HTML-Struktur basierte. Wir haben den kopletten Inhalt der Seite lokal gespeichert, alle Bilder archiviert, optimiert und auf das neue CMS hochgeladen. Da die Webseite jetzt auf WordPress basiert, ist es den Kunden möglich sich im Backend einzuloggen und Beiträge selber zu veröffentlichen. Auf Wunsch braucht man bei der Veröffentlichung nur noch einen Haken setzen, damit der Beitrag auch auf der Facebook Fanpager veröffentlicht wird.
Das Standard-Template haben wir auf Kundenwunsch abgeändert. In diesem Zuge haben wir auch den vorherigen Banner auf das Layout der neuen Webseite angepasst, welcher seitdem die Basis für Aufkleber oder Flyer bildet. Angelehnt an das neue Layout haben wir seit dem Relaunch für unseren Kunden DVDs, Aufkleber, Flyer, Werbeanzeigen, etc. erstellt, bzw. gedruckt. Eine kleine Auswahl ist auch unter Printmedien zu finden.
Schnell und kurz erklärt dieser Beitrag auf Wikipedia, was WordPress ist:
In den Jahren 2001/2002 entwickelte Michel Valdrighi ein in PHP geschriebenes Weblogsystem mit dem Namen b2/cafelog, das unter GPL veröffentlicht wurde. Einige Monate, nachdem Valdrighi die Entwicklung von b2 eingestellt hatte, gab Matthew Mullenweg im Januar 2003 in seinem Blog bekannt, dass er auf der b2-Codebasis eine neue Weblog-Software schreiben wolle, die einfach zu bedienen, flexibel und gut anpassbar sein sollte.[5] Kurze Zeit später startete er zusammen mit Mike Little die Entwicklung von WordPress.
Die erste stabile Version von WordPress erschien am 3. Januar 2004. Seit Version 1.0.1 sind alle Hauptversionen nach Jazzmusikern benannt.[6] Nachdem sich auch Michel Valdrighi der Entwicklergruppe um Mullenweg anschloss, wurde WordPress zum offiziellen Nachfolger von b2.[7] Im Laufe der Jahre wurde der Funktionsumfang immer weiter ausgebaut. Seit der Version 1.5 („Strayhorn“) unterstützt WordPress das Verwalten von statischen Seiten, also Beiträgen außerhalb der normalen Weblogchronologie. Damit war die Grundlage geschaffen, um WordPress nicht nur als reine Weblog-Software, sondern auch als einfaches Content-Management-System nutzen zu können.
Im August 2005 gründete Matt Mullenweg zusammen mit einigen anderen Entwicklern die Firma Automattic mit dem Ziel, weitere Dienste rund um das Bloggen anzubieten und die Entwicklung von WordPress besser zu koordinieren. Im selben Jahr startete Automattic den Bloghosting-Dienst WordPress.com, der auf der Multi-User-Version von WordPress basiert. Ein Jahr später fand das erste WordCamp, ein informelles Treffen ähnlich einem Barcamp, in San Francisco statt.[8]
2007 gewann WordPress den Open Source CMS Award in der Kategorie Best Open Source Social Networking Content Management System[9] und 2009 in der Kategorie Overall Best Open Source CMS.[10]
Die Mitte Juni 2014 aktuelle Version der WordPress-Software (3.9) ist bis Mitte Juni 2014 etwa 23,5 Millionen mal heruntergeladen worden.[11] Je nach befragter Statistik basieren zwischen 50 und 60 % aller Websites, die mithilfe eines Content-Management-Systems erstellt werden, auf WordPress.[12][13]
Funktionen
Die „5-Minuten-Installation“
Vom Download des Pakets mit dem Quellcode bis zum fertigen Blog werden nach Herstellerangaben regelmäßig weniger als fünf Minuten benötigt.[14] Obwohl der Installations-Dialog in WordPress 3.0 erweitert wurde, werden die fünf Minuten weiterhin unterschritten.[15]
Grundlegende Funktionen
WordPress unterstützt das Erstellen und Verwalten von Blogartikeln. Die einzelnen Artikel können in verschiedene Kategorien eingeordnet werden. Außerdem können einem Artikel Tags und weitere selbst definierte Taxonomien(mittels „Custom Taxonomies“) und Metadaten (mittels „Benutzerdefinierter Felder“) zugeordnet werden. Die Blogbeiträge werden neben der normalen Darstellung als Webseite den Lesern auch über Web-Feeds in den Protokollen RSS 2.0, RSS 0.93 und Atom 0.3 angeboten.
Neben Artikeln können mit WordPress auch statische Seiten außerhalb der Bloghierarchie erstellt und verwaltet werden. Seit der Version 2.6 wird zudem die Versionierung von Artikeln und Seiten unterstützt. Weiterhin kann WordPress Kommentareinträge und Links verwalten. Es existiert ein einfaches Redaktionssystem mit 5 Benutzerrollen (Administrator, Redakteur, Autor, Mitarbeiter, Leser), eine Mediengalerie mit eingebautem Uploader und eine integrierte Volltext-Suche. Außerdem ist standardmäßig TinyMCE als Texteditor aktiviert.